Nicole Irigoyen

Ich lebe seit meiner Kindheit im Bleniotal. Ich hatte das Glück, die ersten Jahre im Tal den Kindergarten von Leontica und die Primastufe in Acquarossa besuchen zu können. Wegen eines Arbeitsplatzwechsels meines Vaters, der als Arzt im Spital Acquarossa tätig war, sind wir nach Locarno umgezogen. Nichtsdestotrotz sind wir am Wochenende immer wieder nach Acquarossa gefahren.

Nach dem Gymnasium im Collegio Papio in Ascona bin ich nach Zürich umgezogen, um Pädagogik, Sonderpädagogik und Psychopathologie zu studieren. Wie die meisten Tessiner bin ich aber am Wochenende wieder nach Hause zurückgefahren, entweder nach Acquarossa oder nach Locarno. Locarno hat während diesen Jahren mehr Freizeitbeschäftigungen, sowie auch im sozialen Leben darüber hinaus angeboten.

Nach dem Studium an der Universität habe ich mich weitergebildet und besuchte während zwei Jahren die Pädagogische Hochschule, um dann an der HFH noch den Master als schulische Heilpädagogin zu erlangen.

Wegen privaten sowie beruflichen Gründen, hat mich mein Leben dann in den Kanton St. Gallen geführt. Seit 11 Jahren arbeite ich dort von Montag bis Donnerstag an einer heilpädagogischen Schule. Während den Wochenenden, sowie während meiner Freizeit, kehre ich gerne nach Acquarossa zurück.

Das Bleniotal hat mir in früheren Jahren sowie heute viele, schöne Momente geschenkt. Dank vielen Ausflügen während der Sommerzeit, ebenso mit Tourenskis während der Winterzeit, konnte ich viele Tallandschaften, sowohl neue Gipfel entdecken. Das Bleniotal bietet zudem ein vielfältiges Angebot an Anlässen, sodass das Tal ein attraktiver Ort für Einheimische und ebenso für Touristen geworden ist. Gerade um diesen Integrationsgedanken zu unterstützen und zu fördern ist das Projekt «chiacchiere» entstanden. Die Förderung des Tales zu einem idealen Treffpunkt für Einheimische und Besucher.

Nun werde ich mich diesem neuen Abenteuer widmen und hoffe so, meinen Beitrag für ein offenes, integrierendes und vielfältiges Tal zu leisten.

Nicole Irigoyen

Nicole Irigoyen

Ich lebe seit meiner Kindheit im Bleniotal. Ich hatte das Glück, die ersten Jahre im Tal den Kindergarten von Leontica und die Primastufe in Acquarossa besuchen zu können. Wegen eines Arbeitsplatzwechsels meines Vaters, der als Arzt im Spital Acquarossa tätig war, sind wir nach Locarno umgezogen. Nichtsdestotrotz sind wir am Wochenende immer wieder nach Acquarossa gefahren.

Diese sorgenfreien Jahre im Tal habe ich oft auf dem Leichtathletikfeld in Dongio verbracht. Eine Erfahrung, die mir sehr viel geschenkt hat. Einerseits ein ausgeglichenes soziales Umfeld und eine gesunde, regelmässige Bewegung, sowie einen vielfältigen Alltag.

Nach dem Gymnasium im Collegio Papio in Ascona bin ich nach Zürich umgezogen, um Pädagogik, Sonderpädagogik und Psychopathologie zu studieren. Wie die meisten Tessiner bin ich aber am Wochenende wieder nach Hause zurückgefahren, entweder nach Acquarossa oder nach Locarno. Locarno hat während diesen Jahren mehr Freizeitbeschäftigungen, sowie auch im sozialen Leben darüber hinaus angeboten.

Nach dem Studium an der Universität habe ich mich weitergebildet und besuchte während zwei Jahren die Pädagogische Hochschule, um dann an der HFH noch den Master als schulische Heilpädagogin zu erlangen.

Wegen privaten sowie beruflichen Gründen, hat mich mein Leben dann in den Kanton St. Gallen geführt. Seit 11 Jahren arbeite ich dort von Montag bis Donnerstag an einer heilpädagogischen Schule. Während den Wochenenden, sowie während meiner Freizeit, kehre ich gerne nach Acquarossa zurück.

Das Bleniotal hat mir in früheren Jahren sowie heute viele, schöne Momente geschenkt. Dank vielen Ausflügen während der Sommerzeit, ebenso mit Tourenskis während der Winterzeit, konnte ich viele Tallandschaften, sowohl neue Gipfel entdecken. Das Bleniotal bietet zudem ein vielfältiges Angebot an Anlässen, sodass das Tal ein attraktiver Ort für Einheimische und ebenso für Touristen geworden ist. Gerade um diesen Integrationsgedanken zu unterstützen und zu fördern ist das Projekt «chiacchiere» entstanden. Die Förderung des Tales zu einem idealen Treffpunkt für Einheimische und Besucher.

Nun werde ich mich diesem neuen Abenteuer widmen und hoffe so, meinen Beitrag für ein offenes, integrierendes und vielfältiges Tal zu leisten.